11.02.2007 - 1. Bochumer Indoor SpeedSkating Event
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- Veröffentlicht am Sonntag, 11. Februar 2007 00:00
Erfolgreiche Fortsetzung der Hallen-Winterserie mit dem 1. Bochumer Indoor SpeedSkating Event.
Fast 70 Skaterinnen und Skater hatten den Weg in die Rollsporthalle in der Harpener Heide 5 gefunden und die Zuschauer bekamen besten Skatesport zu sehen.
Los ging es mit den Schülern und der Jugend, die nach erfolgreicher Bewältigung der Rollgewandheisläufe die 200m, bzw. bei den Schülern auch die 100m liefen. Das SV Heepen Skate-Team Bielefeld konnte mangels Konkurrenz alle Platzierungen holen. In der Jugend gewann Jan Konz von den Kölner Rollmöpsen überlegen. Bei den Juniorinnen konnte sich Katharina Zeuner (ISC Münster) überragend gegen vier Konkurrentinnen der Kölner Rollmöpse durchsetzen. Der LC Solbad Ravensberg konnte mit Patrick Naerger den ersten Platz der Junioren belegen. Der Verein dominierte auch in der männlichen und weiblichen Hauptklasse mit dem ersten Platz bei den Männern durch Markus Pape, Florian Hanß (Platz 2) und Simon Wannagat (Platz 3). Bei den Damen belegten Janina Naerger und Clarissa Gerber die ersten beiden Plätze. Bei den Damen wurde eine Seniorinnenklasse eingerichtet, bei der Manuela Azzolini fast spielend den ersten Platz belegte. Hanno Kröger war auch dieses Mal in der AK 40 erfolgreich und konnte sehr deutlich den Sieg für sich entscheiden. In der AK 30 gewann Jens Kaiser deutlich vor Dirk Fauseweh und Arie Kuipers. Jens Kaehne dominierte die AK 50, in der auch die beiden Ruhrboss 03 Starter nichts gegen ihn ausrichten konnten.
Insgesamt zeigten alle Starterinnen und Starter tolle und sehr faire Wettkämpfe, die mit einer Ausnahme verletzungsfrei endeten. Als kleines Schmankerl wurde nach Abschluss der regulären Wettkämpfe ein Ausscheidungsrennen mit Skatern aus den unterschiedlichsten Alterklassen gestartet, welches Markus Pape am Ende für sich entscheiden konnte und bei den Zuschauern die schon sehr gute Stimmung in Begeisterung steigen ließ. Alles in allem war es aus Sicht der Sportler, Zuschauer, Veranstalter und Schiedsrichter eine tolle Veranstaltung, die im nächsten Jahr wieder stattfinden wird.
01.10.2006 - ZDF Inliner Day Mainz
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- Veröffentlicht am Sonntag, 01. Oktober 2006 00:00
- Geschrieben von Sabine Galliér
Bei schönstem Wetter fahren wir, das sind Cordula, Poerzy, Elke, Miriam und ich mit Cordula's neuem Auto bereits am Samstag Nachmittag nach Mainz und siehe da: nicht nur wir, sondern auch unser Gepäck passt ins Auto, wir sind ja so bescheiden. Ulrike und Tanja befinden sich bereits in der Gegend um Mainz.
Nach einer 2 1/2-stündigen Fahrt treffen wir in Mainz ein und checken im schönen Dorint Novotel ein, schnell das Gepäck auf's Zimmer gebracht und auf geht es zu Fuß ins Städtchen zu unserem Treffpunkt "Heilig Geist" um mit den Düsseldorfern Kohlehydrate aufzutanken, ein Radler muß natürlich auch her.
Während über dem tiefschwarzen Himmel Blitze zucken, schaffen wir es gerade noch trocken dort anzukommen und dann leider gibt es einen nicht aufhörenden Platzregen, ohje, wie wird es nur am Sonntag sein, bei diesem Event????
Nachdem wir uns den Magen vollgeschlagen haben, geht es aber nun ganz schnell zum Hotel um noch genügend Schlaf zu erhaschen, denn der Wecker wird auf 6.45 h gestellt, da wir ja ein Team sind und Miri sich mit unseren Ruhrboss-Jungs um 8.00 h verabredet hat, zwecks Trikotübergabe.
Ohje und schon ist die Nacht vorbei, alle ab ins Auto (uuuaah ohne Frühstück) und zum ZDF-Gelände, wo wir auch unsere Startunterlagen abholen, wir treffen noch auf Ulrike und Werner, die um 8.00 h als Teamverantwortliche zur Besprechung muß, mit den Oberschiedsrichtern und Schiedsrichtern, etc., dann treffen wir natürlich auf alle unsere männlichen Ruhrbossler.
Gott sei Dank regnet es nicht und kalt ist es auch nicht, aber leider ist der Asphalt noch nass und um 9.00 ist der erste Start des Teamzeitfahrens. Die Regeln sind streng, keine Uhren, kein Schmuck, keine Trinkflasche, na ja auf 10 km nicht so wild...........so nun zum Auto, die Startnummern regelkonform an Bein und Rücken angebracht, noch was trinken und 'nen Riegel für den leeren Magen, da es erst ab 10.00 Uhr auf dem Gelände etwas zu Essen gibt.
Unsere Männer starten im Rennen 1, das sind Andreas Denso, Daniel Junker, Timo Maurer, Stefan Vollmer und Thomas Wallaschkowski, tja und eigentlich Alfred Brüschke, den ich aber nicht sehe, ergo stellen wir uns an den Start/Ziel Bereich um unsere Männer anzufeuern, die leider noch auf feuchtem Boden starten müssen. Von 50 Männer Teams belegen unsere Platz 12 in 18:41 Minuten, na da kann (M)man(n) doch nicht meckern, odda?
Nun bereiten wir uns vor und fahren uns ordentlich warm, denn um 10.40 h müssen wir an den Start, so langsam werde ich doch nervös, ist ja schließlich die Deutsche Meisterschaft, dann besprechen wir uns wer wo und wie fährt und dann geht es auch schon an den Start, der Startschuß fällt und wir rennen los, Elke ganz vorne, moment mal wie kommt Sie denn da hin, Sie stand doch gerade noch rechts neben mir, ich also hinterher, ohje ob ich das durchhalte, hinter mir sehe ich dann Ulrike und dann konzentriere ich mich aber nur noch auf Elke, dann höre ich Ulrike "langsamer fahren" Elke läßt dann auch ein wenig nach, damit wir auch ja zusammenbleiben, dann sehen wir vor uns das LC Solbad Ravensberg Team, das wir dann auch noch überholen.
In der zweiten Runde meldet sich Miri "langsamer fahren, sonst muß ich gleich aussteigen", ich kann nicht wirklich mehr reden und bringe noch ein ächzendes "fahr langsamer" heraus, irgendwann ist wohl auch Poerzy ausgestiegen, Miriam hat uns dann auch verlassen und nach der 2. Runde mußte leider auch ich aussteigen und nun müssen Elke, Ulrike und Tanja das Rennen zu Ende fahren, was Sie auch souverän machen.
Kurz danach kommt Miri und schreit, hey wir haben den 1. Platz in unserer Gruppe und den 5. Platz gesamt von 19 Damen-Teams in 22:02 Minuten, damit haben wir nun wirklich nicht gerechnet.
Um 14:15 h findet das Speed-Race Rennen statt. Erst starten die Männer und dann die Frauen, ich hatte mich noch nachgemeldet, damit ich wenigstens noch 10 km rennen kann, aber nach dem Start, ist mir klar, bei mir geht garnix mehr, Miriam entschließt sich auch auszusteigen und Tanja und Ulrike fahren das Rennen aber noch zu Ende, wo nehmen die nur diese Kraft her?
Die männlichen Ruhrbossler, wie Marco Ackermann, Christian Strübe, Michael Prahl, Michael Jürgens, Dirk Wölpert und Werner Renz nehmen auch an diesem Speed Race Rennen teil.
Alle Rennen werden von Sebastian Baumgartner kommentiert, u.a. wird noch die Weltelite der Speedskater vorgestellt, mehrfache Weltmeister, Europameister und Deutsche Meister, die auch noch einiges Zeigen was Sie so drauf haben...sehr beeindruckend....
Wir schauen mal hier und dort, Daniel Junker hat auch seinen Stand aufgebaut und macht Abdrücke, überall auf dem ZDF-Gelände gibt es bzgl Skaten einiges zu sehen und hier und da wird ein Schwätzchen gehalten. Was sehr schön war, war das Lob von Thomas Wallaschkowski an uns, das Damen-Team. Thomas das wissen wir wirklich zu schätzen :-))
Nun wollen wir aber nach Hause und machen uns gegen 16.30 Uhr auf die Heimfahrt und lassen alles nochmal Revue passieren.
Wir hatten mal wieder Glück mit dem Wetter, es war trocken und ab und zu blitzelte sogar mal die Sonne durch die Wolken. Schade war nur mal wieder, daß den Speedies, trotzdem die Veranstaltung auf dem ZDF-Gelände war, wieder nur 2 Minuten in der ZDF SPORTreportage gegeben wurden und auch wieder nur die Profis gezeigt wurden, wobei doch die Masse, nämlich wir in der überzahl sind. Wie soll dieser Sport nur populärer werden, wenn das Fernsehen uns nicht mehr Zuwendung gibt wie 2 Minuten!! Nun ist die Saison so gut wie vorbei und wir bereiten uns nun auf das Wintertraining vor und dann schauen wir mal was nächstes Jahr so geht!!!
17.04.2005 - Karstadt-Marathon
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- Veröffentlicht am Sonntag, 17. April 2005 00:00
- Geschrieben von Sabine Galliér
Für viele Speedskater der erste Marathon in diesem Jahr und wie immer das Bangen bzgl. des Wetters - die Wettervorhersage stimmt mal wieder nicht - zum Glück für uns, da wir uns so noch gut vorbereiten können.
Wir sind total gespannt wie dieses Jahr der Twin-Marathon verlaufen wird. Die Speedskater müssen von Oberhausen starten und das Ziel ist Essen. 38 Ruhrbossler sind am Start!!
Nun starten wieder diese vielen Rituale des Marathon:
Der Schock: 5.45 h der Wecker bimmelt - das erste Erwachen - oha - noch einmal umdrehen, geht das denn, also es muss sein, aufstehen, kaltes Wasser in Gesicht zum Wach werden, Frühstücken, aber was, trinken, aber was, erstmal in die Klamotten steigen, hat man alles beisammen, Startnummer, Helm, Protektoren, Trinkflasche, etc.
Der Blick aus dem Fenster - Sonnenaufgang - blauer Himmel, das lässt Hoffen, nun ins Auto und nach Essen, damit uns der Shuttle zum Startbereich nach Oberhausen bringt.
6.45 h Ankunft in Essen - hier herrscht schon ein reges Treiben, kaum zu glauben, nun aber ab in den Shuttle und los gehtÕs nach Oberhausen - die Anspannung läßt ein wenig nach. Nun aber erstmal frühstücken und die Knitterfalten aus dem Gesicht reiben.
7.30 h wir sind in Oberhausen uns erwarten Getränke und Bananen - sehr gut organisiert, Skates anziehen und schonmal warmfahren - wie immer trifft man auf viele bekannte Gesichter, wie schön. Der Himmel zieht sich zu - wir bleiben optimistisch.
9.00 h - schon mal langsam zur Startaufstellung - Aufteilung ist in drei Startblöcken - A,B + C.
9.20 h die Skater formieren sich zu Gruppen. Die Frauen der Ruhrbossler finden sich zusammen, sowie auch die Männer sich finden, um das Rennen gemeinsam zu bestreiten, auf gehtÕs, ein kurzes Stück geradeaus und dann schon bergauf, was aber erstmal die Hektik rausnimmt - uff - über Bottrop nach Gladbeck nach Gelsenkirchen bis Essen. Stimmen werden laut wie: "Wer hat denn die Alpen in den Pott verlegt??" Nun heißt es treten, treten, abdrücken, abdrücken, Luft holen, auf und ab, auf und ab - endlich eine Abfahrt - oha aber nicht ganz unsteil - der Adrenalinspiegel steigt in ungeahnte Höhen - es geht zur Schalke Arena hinunter - endlich eine Entlastung für die Beine, dennoch die Konzentration steigt und man glaubt es kaum, wieviele Zuschauer schon die Strecke säumen - die Stimmung und Anfeuerung der Zuschauer haben sicherlich jedem gutgetan - die Versorgungen an der Strecke waren gut gelöst und die Streckenposten haben sehr gute Arbeit geleistet und auf alle Gefahrenstellen rechtzeitig hingewiesen.
10.30 h - die Beine werden müde - der größte Teil der Strecke ist geschafft - das Ziel ist nicht mehr weit - aber was ist das - wir kommen auf die Rüttenscheider Straße - eine Rüttelstrecke ohne Worte, völlig ungeeignet für Skater!! Hoffentlich ist das Ziel nicht mehr weit - leider verliert man bei diesem Hoppelpflaster viel Zeit und jegliche Eleganz ist dahin, oha was müssen die Zuschauer denken, als wir über das Pflaster eiern, oder wartet man hier etwa auf spektakuläre Stürze??
Die schnellsten Ruhrbossler, wie Alfred B., Thomas H., Dirk A., Andreas D., Reinhold M., Sebastian S. und viele mehr sind schon im Ziel, gefolgt von den Ruhrbosslerinnen Elke K., Miriam P., Elke Sp., Alexandra K., Sabine G., Ulrike P-R., Uta v.MM. Kathrin B., Eva B. und Yue T.
Fazit des 1. Marathon:
Sehr interessante, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Strecke - Abstriche muß man als Skater immer machen!!! Leider gab es auch Stürze und Massenstürze - halt der ganz normale Wahnsinn!!!!
04.07.2004 - JBC Bergmarathon Bochum
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- Veröffentlicht am Sonntag, 04. Juli 2004 00:00
- Geschrieben von Axel Erben
Mit großer Spannung wurde die neue Innenstadt-Strecke des Bochum Blade Express erwartet und natürlich, ob das Wetter mitspielt, da es am Vortag reichlich Regen gab. Über 300 Teilnehmer, davon 30 Ruhrbossler, gingen an den Start des geliebt wie gefürchteten "Bergmarathons". Und der hatte es wahrlich in sich. Vom Start in der Innenstadt ging es über ein 5 km langes, wellenförmiges Steigungsstück hinauf zur Wendemarke und dann mit einer rasanten Abfahrt zurück in die City. Vier mal mußte diese Runde bewältigt werden.
Gleich nach der Aufstellung in den Blöcken rollten wir auch schon los zum Start. Fast das gesamte M3-Team fand sich am Ende der vorderen Startgruppe zusammen, was uns wohl vor einem selbstmörderischen Startsprint bewahrte. So liefen wir einträchtig in mäßigem Tempo bergan, und weiter bergan, und noch mehr bergan. Doch die Strategie zahlte sich aus: die ersten "Bergleichen" sammelten wir schon in der ersten Runde auf, die Zahl der Eingeholten war Balsam für unsere Seelen. Auch Ruhrbossler wie Stephan oder Manuel haben sich dann lückenlos in unseren Zug eingereiht.
Zuerst war es wie eine Fata Morgana, aber nein: der Wendepunkt war erreicht, die rettende Insel, das Konditions-Nirwana. Jetzt ging es nur noch berab... aber nein, die 250 m Anstieg zur Bergwertung, in der ersten Runde mühelos erklommen, wurden in der 4 Runde zur Motivationshürde. Jetzt aber wieder in den Zug eingereiht, bei den Spitzengeschwindigkeiten meinte man schon Schmorgeruch aus den Lagern wahrzunehmen. Wir überholten mühelos einen ICE und durchbrachen die Schallmauer. Laufen 84er-Rollen eigentlich ruhiger? Hätte ich doch in Microlager investieren sollen? Bitte kein Materialbruch in der Schiene!
Cross-County-Stephan suchte uns als Führungsfahrer noch die besten Asphaltflicken und Gullideckel heraus, was zu ungeteilter Freude bei den Nachfolgenden führte. Aber glücklicherweise kein Sturz! Endlich Zieldurchfahrt, durchatmen, der Griff nach der Getränkeflasche, nur noch 3 Runden.
Jeder Anstieg wurde schwerer und die Beine änderten ihre Konsistenz in pures Blei (besonders wenn unsere "Gemse" Klaus als Führungsfahrer leichten Schrittes das Tempo anzog). Wie schaffte es nur unsere Frauenriege, scheinbar mühelos an uns vorbeizuziehen?
(Geschrieben von Sabine Galliér)
Vorne weg stratze Elke Kulms mit Ihren ISM Mädels in einer sehr schönen Formation, Cordula und Uta bildeten mit anderen Speedies die 2. Verfolgergruppe und Sabine, Ulrike und Miriam bildeten auch mit anderen 5 Speedies die 3. Verfolgergruppe, wobei Miriam unser Pechvogel in dieser Saison leider mit einer Muskelverspannung ausscheiden musste und Uta kann sich an diesen Tag nicht mehr erinnern ;-).
Unsere Gruppe blieb bis zum Ziel zusammen und unser Zusammenspiel war einfach unbeschreiblich gut. Niemand wurde im Stich gelassen und wir haben uns gegenseitig den Berg hochgepuscht. Für uns war es das schwerste und schönste Rennen der Saison.
Hut ab vor Eva Blome die dieses Bergrennen mit 8 Rollen bestritten hat.
Alfred Brüschke mischte in der Spitzengruppe mit und errollte sich Gesamtplatz 3 - supi Alfred wir sind stolz auf Dich und freuen uns mit Dir!!!
Elke Kulms und Daniel Junker konnten sich je 1 Berwertung sichern.
Rainer ragte aus seiner Gruppe hervor - unbeschreiblich - das können nur die Bilder wiedergeben. Mit in dieser Gruppe rollten auch Reinhold und Stefan Vollmer, wobei Stefan sich dann noch weiter nach Vorne gerollt hat - auch unser Valeri rollte inkognito mit, aber auch hier wurde ein Zebra gesichtet.
Dirk und Andreas befanden sich in einer Gruppe mit 5 Zebras - kein Wunder, dass die so gut wegkamen bei 5 PS mehr ;-) Michael Nolte und Matthias hatten auch 2 Zebras in Ihrer Gruppe - also rannten die mit 2 PS, tstst - wobei Matthias zurückfiel und mit Snuggles und Thorsten Spiecker gesichtet wurde, die mit einigen Düsseldorfern rollten. Snuggles Mission war in diesem Rennen das Koordinieren diverser Freizeitskater, die davon sehr begeistert waren und sich wunderten wie toll das Rennen sein kann, wenn man hintereinander rollt und sich bei der Führung abwechselt!! Schau an - schau an.
Ein großes Lob jedenfalls an die uns unermüdlich anfeuernden Zuschauer, die mangelde Quantität durch Qualität mehr als wettmachten.
Rückblickend und nachdem die letzten Blessuren auskuriert sind war es ein toller Marathon, eine herausfordernde aber gute Strecke und eine homogene M3-Mannschaftsleistung.
- 3 Alfred Brüschke 1:19:30
- 5 Stefan Vollmer 1:19:47
- 10 Reinhold Marsollek 1:22:45
- 13 Rainer Kamphaus 1:22:46
- 25 Dirk Anders 1:25:53
- 27 Andreas Krause 1:25:53
- 38 Michael Nolte 1:28:47
- 54 Matthias Küster 1:34:03
- 62 Thorsten Spiecker 1:36:39
- 63 Thorsten Birkenfeld 1:36:44
- 64 Gerd Reil 1:38:14
- 73 Stefan Kutschka 1:44:46
- 74 Manuel Plewka 1:44:48
- 75 Klaus Schmidt 1:44:52
- 76 Axel Erben 1:44:52
- 77 Michael Jürgens 1:44:52
- 78 Dirk Wölpert 1:44:53
- 86 Christian Stürbe 1:58:01
- 87 Ludwig Nienhaus 1:59:43
- 88 André Schlüter
- 4 Elke Kulms 1:29:18
- 11 Cordula Lippe 1:41:33
- 16 Sabine Galliér 1:43:31
- 18 Ulrike Pyko-Renz 1:43:37
- 24 Eva Blome 2:02:22